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Schullager in Schwarzenberg (LU) 2022 Alle freuten sich auf das Schullager im Kanton Luzern. Wir wohnten im Bildungszentrum Matt in Schwarzenberg. Das Personal war sehr nett, zuvorkommend und hilfsbereit. Das Frühstücksbuffet und das Abendessen waren hervorragend. Niemand musste mit Hunger ins Bett. Draussen gab es viele Möglichkeiten um sich zu bewegen und gemütlich aufzuhalten. 1. Tag Am Montagmorgen fuhren wir um ca. 8.00 Uhr Richtung Entlebuch. Dort erwarteten uns ein toller Energiespielplatz. Die Spielstationen sind den erneuerbaren Energien Wasser, Holz und Wind zugeordnet. Über das Spielen an den Stationen lernten die Schülerinnen und Schüler, wie erneuerbare Energien funktionieren. Das "Wasserschloss" war das absolute Highlight. Innert kurzer Zeit waren alle klatschnass. Mittels "Sonnenenergie" konnten wir die Klamotten aber schnell wieder trocknen. Spielen macht hungrig. Im angrenzenden Wald konnten wir unsere Würste grillen und anschliessend machten wir eine abenteuerliche Wanderung der "Entle" entlang. Die vom Wasser geschliffenen Felsformationen waren imposant. Am späteren Nachmittag fuhren wir zum Bildungszentrum und bezogen die hellen Zimmer. 2. Tag An diesem Tag standen wir früh auf. Um 7.00 Uhr wurde gefrühstückt. Anschliessend fuhren wir mit unserem Bus nach Brunnen. Dort erwartete uns bereits die Crew des Victorinox Geschäftes. Wir durften alle unser eigenes Messer zusammenstellen und sogar mit unserem Wunschtext gravieren. Das war ganz schön knifflig und erforderte viel Konzentration. Ganz stolz verliessen wir mit unseren eigenen Messern das Städtchen und fuhren weiter nach Arth Goldau in den Tierpark. Dort assen wir im Restaurant und bereiteten uns auf die Foto Rallye vor. In Gruppen liefen wir los. Es galt, herauszufinden, welches Tier auf dem jeweiligen Foto-Ausschnitt dargestellt war. Trotz der grossen Hitze hatten alle viel Spass bei der Suchaktion. Der Einsatz wurde mit einem leckeren Eis belohnt. 3. Tag Unser "ÖV-Tag". Mit Bus, Zug und Zahnradbahn fuhren wir auf die Rigi. Schon bald bildeten sich dicke graue Wolken am Himmel. Als wir mit der Bahn beinahe schon die Spitze der Rigi erreichten, fing es an zu regnen. Es kamen beinahe Sturzbäche vom Himmel. Schnell wurden die Regenschütze hervor genommen und danach wurde gerannt. Wir verbrachten eine halbe Stunde im Restaurant und man staune, die Wetterlage verbesserte sich. Wir sahen kaum um die nächste Biegung, so dick war der Nebel. Aber das ganze hatte doch einen mystischen Tatsch. Jedenfalls fanden wir unterwegs eine gedeckte Grillstelle und die Laune besserte sich augenblicklich. Wir wanderten bis zur Bahnhaltestelle Kaltbad. Dort nahmen wir das Schiff und fuhren anschliessend mit dem Zug und einem guten Gefühl zurück nach Schwarzenberg. 4. Tag Auf diesen Tag haben sich alle schon gefreut. Wir besuchten das Verkehrshaus in Luzern. Da gab es für alle etwas. Während sich die einen in der Raumfahrtabteilung aufhielten, beschäftigten sich die anderen mit schnellen Autos, Motorrädern und Velos. Ein paar coole Fotos, die Haare nach hinten gekämmt, den Ellbogen aus dem Fenster und die andere Hand lässig am Steuer, mussten natürlich schon gemacht werden. Die Oberstufe durfte eine "Matterhornbesteigung", genannt "the edge" absolvieren. Mit ausgeklügelter digitaler Technik gelang die virtuelle Besteigung des Matterhorns. Alle kamen ins Schwitzen und zitterten, als sie über die dünnen Grate wandern mussten. Die anderen unternahmen während dieser Zeit eine Reise durch die "Chocolat-Welt". Sie erfuhren alles über die Herstellung und den Transport von Schokolade. Zum Schluss durften sie sich noch den 3D-Film "Dinosaurs of Antarctica" von David Clark ansehen. Mit der 3D-Brille ein fantastisches Abenteuer. Am Abend durften die Abschlussklässler einen Workshop besuchen. Unter professioneller Anleitung kreierten sie farbenfrohe alkoholfreie Fruchtdrinks. Diese wurden natürlich auch mit allerhand Glitzer und Früchten dekoriert. Das fand grossen Anklang. 5. Tag Schnell die Koffer gepackt und los ging's nach Luzern. In der Stadt besichtigten wir die wunderschöne alte Kapellbrücke und die Altstadt. Anschliessend durften alle in Kleingruppen die Stadt unsicher machen. Shopping war angesagt. Nach dem Mittagessen fuhren wir über den Brünig zurück nach Gstaad. Wir verbrachten wiederum ein tolles Schullager zusammen. Ziele des Schullagers sind einerseits die Entlastung der Eltern und andererseits die Integration der Schülerinnen und Schüler in die Gesellschaft. Ein wichtiger Aspekt ist die Stärkung des Selbstwertgefühls und der Aufbau der Sozialkompetenzen. Ohne Spenden wäre unser Schullager in dieser Form nicht möglich. Es wird vollumfänglich mit diesen Beiträgen finanziert. Wir danken allen herzlich, welche uns dieses gemeinsame "Abenteuer" ermöglicht haben. Heilpädagogische Schule Gabrièle Weyermann, Schulleiterin
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Schullager der Heilpädagogischen Schule Gstaad auf dem Appenberg im September 2021 Wir freuen uns, dass wir trotz der schwierigen Corona Situation ins Schullager fahren können. Dieses Mal besuchen wir das wunderschöne Emmental und logieren auf dem Appenberg. Unser spannendes Wochenprogramm: 1. Tag: Anreise. Schöne Wanderung zum Chuderhüsi Turm in Röthenbach im Emmental. Besuch der Aussichtsplattform (Turm mit 195 Treppenstufen). 2. Tag: Ausflug ins Sensorium Rüttihubelbad. Spannende und lustige Experimente und Posten. Shopping und Sightseeing in Bern. 3. Tag: Fahrt nach Sörenberg. Mit der Gondel auf die Rossweid. Moorwanderung mit Posten. Super Spielplatz mit Wasserspielen. 4. Tag: Besuch der Kambly Fabrik. Spannender Workshop mit kreativer Gebäckherstellung. Workshop an der Emme "Steinkunst mit Aschi". 5. Tag: Abreise. Besuch bei einer jungen Bauersfamilie auf dem Homberg. Viele verschiedene Workshops (Reiten, Töpfern, Blumengestecke machen, Brot backen, Ziegenparcours). Herzlichen Dank allen, welche mitgeholfen haben dieses Lager zu finanzieren und durchzuführen. Heilpädagogische Schule Gstaad
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Schullager der Heilpädagogischen Schule Gstaad in Schaffhausen 2020 Lange stand die Frage im Raum, ob wir das Schullager unter den gegebenen Umständen (Corona) durchführen können. Wir haben deshalb im Vorfeld viele zusätzliche Abklärungen bezüglich der Covidhygiene Regeln gemacht. Nachdem sich die Situation anfangs September verbesserte, beschlossen wir, das Schullager mit einem gut durchdachten Schutzkonzept durchzuführen. Die SchülerInnen waren sehr glücklich über unseren Entscheid. Aber auch für die Eltern bedeutete diese Woche einige Tage Entlastung. Das Programm war abwechslungsreich, spannend und sehr interessant: 1. Tag: Anreise und Ausflug in den Zoo Zürich mit Savannengehege 2. Tag: Busfahrt nach Schaffhausen mit Besichtigung des Rheinfalls, Brätlen und Schifffahrt 3. Tag: Ausflug ins Technorama nach Winterthur mit Workshop «Fluoreszenz» und Vorführung « Die Naturgeschichte eines Blitzes» 4. Tag: Pferdereiten und Ausflug nach Schaffhausen mit Führung durch den Wehrgang des alten Turmes «Munot». Anschliessen in Gruppen Erkundigung des Städtchens Schaffhausen. 5. Tag:Heimreise und Besuch des Verkehrshauses in Luzern mit Workshop Swiss chocolate Adventure Es war wunderschön und alle werden sich an dieses aussergewöhnliche Lager zurückerinnern. Herzlichen Dank an alle, welche es uns mit Spenden ermöglicht haben, diese tolle Woche durchzuführen. Gabrièle Weyermann, Schulleiterin
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"Je ne parle pas français, aber bitte red weiter". Unser Schullager 2019 fand dieses Jahr in Neuenburg statt. Wir bezogen unsere Zimmer im Lagerhaus "Les Louverains". Die Aussicht über den See war einmalig und wir konnten viele schöne Sonnenauf- und untergänge geniessen. Wir konnten den SchülerInnen wiederum ein sehr abwechslungsreiches Programm bieten: 1. Tag Abfahrt um 07.15 beim Schulhaus in Gstaad. Anschliessend besuchten wir das Papiliorama mit herrlich schimmernden Schmetterlingen und das Nocturama. Am Nachmittag fuhren wir zu den Höhlen von Lamberta oberhalb von Murten im Kanton Freiburg. Die Grotten wurden zwischen 1916 und 1917 als Mittel zur Verteidigung angelegt. Heute ist das Höhlensystem ein paradiesischer Spielplatz. Anschliessend wurden die Zimmer in "Les Louverains", Geneveys-sur-Coffrane, NE bezogen. 2. Tag Wir fahren mit den Bussen nach La Bosse in der Nähe von Le Bémont. Dort werden wir bereits erwartet. Mit zwei Kutschen geht es los. Wir wandern anschliessend über das Hochplateau. In einer Cabane gibt's feine Cervelats und lustige Bewegungsaktionen. Das Wetter war einmalig. 3. Tag Bei strahlendem Himmel fahren wir nach Le Locle im Kanton Neuenburg. Dort besuchen wir die unterirdischen Mühlen des Col-des-Roches. Die Führung war sehr spannend und wir haben viel gelernt. Anschliessend geht's nach Les Brenets und wir machen eine unglaublich schöne Wanderung entlang dem Doubs. Dort kann man auch mit einem Schritt die Grenze CH - FR übertreten. 4. Tag Eigentlich wäre das unser Badetag. Aber der Wetterumschwung lässt es nicht zu. Trotzdem verbringen wir einen abwechslungsreichen und spannenden Tag Wir fahren mit dem Bus, Zug und Schiff von Coffrane bis Portalban. Anschliessend wandern wir durch das Naturschutzgebiet bis Gletterens zum Pfahlbauerdorf. Die 3 Workshops waren lustig und sehr interessant. 5. Tag Leider ist die Woche schon vorbei. Die Koffer werden gepackt und wir fahren zum Zoo Servion im Kanton Waadt. Es ist ein wunderschöner Zoo mit vielen Überraschungen. Danach fahren wir wieder zurück nach Gstaad. Es war ein tolles Lager. Bei unseren Spenderinnen und Spendern bedanken wir uns ganz herzlich. Ohne Eure Unterstützung könnten wir das Lager nicht durchführen. Herzlichen Dank im Namen von uns allen.
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Schullager in Quarten, 2018 Vom 3. bis 7. September verbrachten die drei Klassen der Heilpädagogischen Schule eine tolle Woche in Quarten. Das Zentrum Neu-Schönstatt in Quarten war idealer Ausgangspunkt für unsere Aktivitäten. Das Programm war abwechslungsreich und bot viel Gelegenheit, in der freien Natur auf Entdeckungstour zu gehen. Aber auch die Techniker kamen nicht zu kurz. Der Besuch im Technorama bot spannende Experimente und verblüffende physikalische Erkenntnisse für die Schülerinnen und Schüler. Programm: 1. Tag: Zoobesuch in Rapperswil Jona. 2. Tag: Bildweg rund um den Walensee (unterwegs zu Fuss und mit dem Schiff). 3. Tag: Ausflug auf den Matschgenkamm (wunderschöne Wanderung). 4. Tag: Besuch des Technoramas in Wintherthur. 5. Tag: Mit der Gondel auf die Krienseregg ins PILU-Land. Das Schullager konnte wiederum vollumfänglich durch Spenden finanziert werden. Dafür bedanken wir uns ganz herzlich. Die Schülerinnen und Schüler sowie das Team der HPS Gstaad.
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Wiederum ist ein Schuljahr zu Ende. Mit einem lachenden und einem weinenden Auge verabschieden wir uns mit einem grandiosen Fest von unseren 4 Schülern und Schülerinnen. Die HPS-Band unterhält das Publikum mit fetzigen Schlagzeugsolos, Rhythmusstücken und wunderschönen Klavierdarbietungen. Die SängerInnen singen im Chor: Duwabaduwa, duwabaduwa...! Da bleibt niemand auf dem Stuhl sitzen. Das Fest wird mit einem herrlichen und leckeren Dessertbuffet beendet. Herzlichen Dank an die Eltern. Wir wünschen den AbgängerInnen viele neue Erfahrungen, tolle Erlebnisse, viele neue Freund und alles Gute für ihren weiteren Lebensweg. Tschüss.....wir hoffen, Euch bald wieder einmal in der HPS begrüssen zu dürfen. Das HPS Team und die Schüler und Schülerinnen
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ERWEITERUNGSBAU DER HEILPÄDAGOGISCHEN SCHULE GSTAAD "Tag der offenen Tür", Fest mit Besichtigung des Schulhauses, 14. Juni 2017 Juhui...wir sind wieder zurück. Nach beinahe einem Jahr Bauzeit konnten wir nach den Frühlingsferien in das neu umgebaute und erweiterte Gebäude zurückkehren. Es sieht toll aus. Wir haben jetzt vielmehr Platz und können nach den Sommerferien eine dritte Klasse eröffnen. Das musste natürlich gefeiert werden. Und so luden wir alle zu einem grossen Fest ein. Mit Ansprachen, Musik, Gesang und Trommelklängen wurde das Fest untermalt. Die Gäste konnten sich mit Grilladen, Zopf, Käse und feinen Salaten verpflegen. Das grossartige Dessertbuffet liess keine Wünsche offen. Ein grosses "Merci" geht an alle, die etwas zum Gelingen des Anlasses beigetragen haben. Nebst der Gemeinde und allen am Erweiterungsbau Beteiligten, möchten wir ganz besonders Markus Walther für seinen Einsatz danken. Mit viel Herzblut hat er sich dafür eingesetzt, dass das Gebäude den heutigen Ansprüchen einer heilpädagogischen Schule entspricht. Das Team und die Schüler und Schülerinnen der HPS Gstaad
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Schullager im Wallis 2016 Wir verbrachten eine abwechslungsreiche und wunderschöne Woche im Kanton Wallis. Im Sporthotel „Olympica“ in Brig-Glis bezogen wir die hellen und gemütlichen Zimmer. Von der Küche liessen wir uns so richtig verwöhnen, denn laut dem Chef, servieren sie die beste Pizza von ganz Europa! Und tatsächlich, sie waren super lecker! Die Sportanlagen des Hotels konnten wir am Donnerstagabend geniessen. Wir spielten in fünf Gruppen Bowling und hatten jede Menge Spass dabei. Das Wochenprogramm war sehr spannend und bot uns viele sensationelle Ausflüge. Montag, 5.09.2016 Salinen von Bex, Lac Souterrain und Fahrt nach Brig-Glis, Wallis Dienstag, 6.09.2016 Fiesch – Bettmeralp – Bettmerhorn - Aletschgletscher Mittwoch, 7.09.2016 Binntal – Katzengold suchen und Steine schleifen Donnerstag, 8.09.2016 Staumauer „Grande Dixence“ und Bowling am Abend Freitag, 9.09.2016 Schloss Chillon und Heimfahrt nach Saanen Das Schullager 2016 war toll und wir freuen uns bereits wieder auf nächstes Jahr. Herzlichen Dank an alle, die an uns gedacht haben und uns in irgendeiner Form unterstützt haben. Die Schülerinnen und Schüler sowie das Team der Heilpädagogischen Schule Gstaad
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Verabschiedungsfest 2016 Nach 41 Jahren tritt Markus Walther in den wohlverdienten Ruhestand. Mit einem grossen Fest würdigten wir seine Arbeit während der vielen Jahre an der HPS Gstaad. Er hat die Schule mit viel Herzblut geführt und mit seinem Talent für Musik und Theater stark geprägt. Wir danken Dir herzlich für Dein langjähriges Engagement und wünschen Dir: "Gutes Resetting" und alles Liebe für Deinen neuen Lebensabschnitt. Mit einem lachenden und weinenden Augen lassen wir nach sieben Jahren auch unseren Schüler Roman weiter ziehen. Er wird ein Berufsreifungsjahr in Burgdorf absolvieren. Wir wünschen ihm alles Gute für die kommende Zeit, viele YB-Tricots und Fussballschuhe - und hoffen, dass das Training nicht zu kurz kommt. Das HPS-Team und die Schülerinnen und Schüler der HPS Gstaad
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Wir übten verschiedene Maltechniken mit Wasserfarben. Zuerst wurde der Hintergrund Nass in Nass mit synthetischen breiten Pinseln gemalt. Für die Baumstämme benutzten wir einen Pinsel mit dünner Spitze. Die Blättern und Nadeln sowie die Gebüsche wurden nur mit Borstenpinsel und beinahe trocken auf's Blatt getupft. Der Fluss wurde wiederum sehr nass aufgetragen. Während der Lektionen entstanden viele wunderschöne Bilder. Wir wünschen Euch viel Vergnügen beim Waldspaziergang durch die verschiedenen Jahreszeiten. Die Klasse "Azzurro" der heilpädagogischen Schule Gstaad im März 2016
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Weihnachtszauber Fliegende Engel, bunte Tannenbäume, weihnächtliche Stimmung, herrlich duftende Lebkuchenhäuschen und leckere Weihnachtsgüetzi.
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Zartschmelzende Schokolade, heisses Glas und rezentes Bündermutschli Die Heilpädagogische Schule Gstaad fuhr vom 31.8. bis 4.9.2015 ins Schullager nach Landquart (GR). Hier ein kurzer Lagerbeschrieb: 1. Tag: Wir fuhren mit den Bussen via Spiez über den Brünig und nahmen unser "Znüni" am wunderschönen Brienzersee ein. Um 11.00 Uhr erreichten wir die Glasfabrik Hergiswil bei Luzern. Dort besuchten wir das super coole Glaslabyrinth, die Ausstellung "Phänomenal", das Muesum und die Glaserei. Die Mittagspause verbrachten wir draussen auf dem tollen Spielplatz. Am Nachmittag durfte jedes Kind eine grosse Glaskugel selber machen. Das war schön. Um 17. Uhr erreichen wir die Landwirtschaftliche Schule "Plantahof" in Landquart (GR). Wir trugen die Koffer nach oben, richteten uns ein und am Abend veranstalteten wir eine verrückte Pyjamaparty. 2. Tag: An diesem Tag mussten wir früh aufstehen. Wir fuhren mit der Rhätischen Bahn nach Bergün und besuchten dort das Bahnmuseum "Albula". In zwei Gruppen wurden wir durch das ganze Museum geführt. Es gab viele spannende Posten. Zum Beispiel durften wir an den Simulator oder an die Schaltpulte. Zudem verkleideten wir uns als Bahngäste und Schaffner. Am Nachmittag wanderten wir durch das malerische Dorf Bergün. Die Häuser waren sehr schön mit Ornamenten verziert. Später zeigte uns jemand extra noch die Modelleisenbahn im Museum. Das war sehr interessant. Abends vergnügten wir uns im Spielzimmer. 3. Tag: Eine Gruppe fuhr nach Arosa um den Eichhörnchenweg zu begehen. Leider regnete es in Strömen. Trotzdem liessen sie sich nicht davon abhalten, ein grosses Feuer zu machen. Die Hände konnten aufgewärmt werden und gleichzeitig fägte es, eine leckere Cervelat auf dem Grill zu braten. Die andere Gruppe fuhr nach Parpan und liess sich im Restaurant Tschugga zeigen, wie man fachgerecht sein eigenes feines Bünderkäsemutschli herstellen konnte. Der Käser, Herr A. Salzgeber war sehr lustig. Er machte immer wieder freche Sprüche. Die Mutschlis wurden ihm zur Aufbewahrung dort gelassen. Nach drei Wochen kamen sie mit der Post. Die waren super gut. Am Nachmittag wurde um den wunderschönen See "Igl Lai" gewandert. Es wurde gespielt und gelacht. Abends traf man sich im grossen Stall der Landwirtschaftlichen Schule "Plantahof". 4. Tag: Das Wetter sah nicht besonders gut aus. Trotzdem fuhren wir nach Klosters und besuchten das "Madrisaland". Dort konnte man Bogen schiessen, klettern, hüpfen, Schatz suchen und Horrorrutschbahn fahren. Eigentlich wollte gar niemand mehr zurück fahren. Aber ein gewaltiger Donnerschlag und ein heller Blitz beendeten das Abenteuer. Schnell rannten alle zur Gondelbahn um sich in Sicherheit zu bringen. Im Plantahof hiess es, Koffer packen und alles für den morgigen Tag bereit machen. 5. Tag: Früh am Morgen verabschiedeten wir uns von den netten Gastgebern im Plantahof. Wir fuhren nach Buchs im Kanton Aargau zur Schoggifabrik Frey. Schon von weitem rochen wir den köstlichen Duft von Schokolade und Kakaobohnen. Zuerst kreierten wir im Schoggi Atelier unsere eigenen Schoggitafeln. Danach wurden wir mit Pointer und Kopfhörern ausgerüstet ins Museum geschickt. Die Geschichte der Fabrik war sehr eindrücklich. Später durften wir nach Herzenslust Pralines, Schoggiküsse und verschiedenste Schöggelis probieren. Das war vielleicht ein Traum und sehr lecker. Die Mittagszeit verbrachten wir mit Spielen im Wald. Nachdem wir unsere Eigenkreationen abgeholt hatten, fuhren wir weiter nach Gstaad, wo unsere Eltern uns erwarteten. Wiederum konnten wir ein tolles, abwechslungsreiches Schullager verbringen. Ohne Spenden wäre eine solche Woche nicht möglich. Ein riesen grosses "Merci" an alle, welche uns unterstützt haben. Herzlichen Dank dafür. Die SchülerInnen und das Team der Heilpädagogischen Schule Gstaad
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Die 10 Schüler- und Schülerinnen der Klasse Azzurro liessen sich durch die wunderschönen Bilderbücher von Mies van Hout inspirieren. Mit viel Fantasie und Elan kreierten sie eigene Kunstwerke mit Farbstiften und Ölpastellkreide. Dabei sind ganz lustige und witzige Tierbilder entstanden.
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Wieder einmal ist es soweit! Mit einem lachenden und weinenden Auge verabschieden wir drei Kinder der Heilpädagogischen Schule Gstaad. Über 150 Gäste erschienen zum Fest und geniessen das herrliche Mittags- und Dessertbuffet (herzlichen Dank den Eltern!). Unser Grillmeister Meinhard L. verwöhnt die Besucher/innen und Kinder mit leckeren Bratwürsten. In der Aula der Primarschule Rütti werden die Anwesenden von den Schülern und Schülerinnen der HPS mit musikalischen, gesanglichen und tänzerischen Darbietungen bestens unterhalten. Mit tollen Erinnerungsbildern aus ihrer Schulzeit werden die Kinder verabschiedet. Wir wünschen Nadia, Simon und Ava alles Gute und viel Freude für ihre berufliche und weitere schulische Zukunft. Das Team und die Schüler und Schülerinnen der HPS Gstaad
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New York: Die Klasse "Azzurro" der heilpädagogischen Schule Gstaad verliebt sich in die Skyline von New York! Für die Entstehung der Kunstwerke wurden Kohlestifte, Acrylfarben und Paint Marker verwendet. Die Herstellung der Bilder bereitete den Schülern und Schülerinnen grossen Spass.
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Schullager der Heilpädagogischen Schule Gstaad 2014: Blitz, A380 und Giraffenhälse Die 20 Schülerinnen und Schüler aus dem Saanenland und Obersimmental erlebten eine spannende und interessante Woche im Kanton Zürich. Ein abwechslungsreiches Program erwartete sie in diesen fünf Tagen: Montag, 25.8.14: Besuch des Kinder- und Streichelzoos Rapperswil. Die fantastische und lustige Seehunde Show geniessen, Giraffenhälse streicheln, Rösslitram fahren und wie die Maharadschas auf den grossen Elefanten reiten. Anschliessend Bezug der schönen Zimmer im Tagungszentrum Boldern bei Männedorf (ZH). Dienstag, 26.8.14: Ausflug ins hoch interessante Technorama in Winterthur. Besuch der spektakulären Blitz Show, sich an 500 spannenden Experimenten versuchen und in einem Workshop mit flüssigem Stickstoff Glace in einigen Sekunden herstellen. Mittwoch, 27.8.14: Mit dem Schiff nach Zürich fahren, mit anschliessender Besichtigung des Grossmünsters inklusive 187 Treppen hochsteigen um die Aussicht vom Karlsturm aus zu geniessen. Flanieren an der teuren Bahnhofstrasse, Glace essen im gemütlichen Niederdorf und am See Quai schillernde Seifenblasen in die Luft fliegen lassen. Donnerstag, 28.8.14: Fahrt nach Zürich-Kloten. Als Visitors zwei Führungen, eine ausserhalb und eine innerhalb des Flughafens mitmachen. Das grösste Flugzeug der Welt, den Airbus A380 von ganz nahe betrachten und neugierige Blicke auf die Gepäckbeförderungsbänder werfen. Am Zoll die Sackmesser abgeben, Schuhe und Gurt ausziehen, danach den Flughafen unsicher machen und mit dem Skytrain herumfahren. Freitag, 29.8.14: Abschied von Boldern. Auf der Rückreise einige Stunden Aufenthalt im spannenden Dinosauriermuseum in Aathal. Staunen wie gross die Knochen und Skelette der Dinosaurier und Riesenschildkröten sind, selber Dinospuren im Sand hinterlassen und sein eigenes Wissen auf dem Dinolehrpfad testen. Danach Fortsetzung der Heimreise nach Gstaad. Das Schullager wurde vollumfänglich mit Spendengeldern finanziert. Wir danken allen herzlich, welche in irgendeiner Weise dazu beigetragen haben, dass die Kinder der Heilpädagogischen Schule auch in diesem Jahr eine wunderschöne Lagerwoche erleben durften. Das Team, die Schülerinnen und Schüler der Heilpädagogischen Schule Gstaad
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Im April 2014 war es wieder soweit. Die rollende Forscherkiste mit ca. 250 gebrauchsfertigen Experimenten und Materialien war wieder da. Die Schüler und Schülerinnen der Heilpädagogischen Schule Gstaad forschten und experimentierten gemeinsam mit der Primarschule Rütti. Die Experimente fanden grossen Anklang. Zahlreich erschienen die Eltern am Donnerstagabend und liessen sich von ihren Kindern die vielen spannenden Versuche erklären. In diesen fünf Bereichen konnte nach Herzenslust geforscht und getüftelt werden: - Sehen/Tasten - Riechen/Schmecken - Hören - Energie - MASPI (Mathematische Spiele) Die Schüler und Schülerinnen der Heilpädagogischen Schule waren fast alle selbständig unterwegs und altersdurchmischten Gruppen zugeteilt worden. Während der ganzen Woche zeigte es sich, dass die Philosopie der Integration an unseren Schulen nicht nur im Leitbild steht, sondern auch gelebt wird. Die Projektwoche war eine grosse Bereicherung für alle und ein voller Erfolg.
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Schullager in Hölstein 2013 Alle freuten sich unglaublich, als wir wieder ins Schullager fuhren. Diesmal ging die Reise nach Hölstein, wo wir im Hotel Leuenberg übernachteten. Unser Programm sah folgendermassen aus: 1. Tag: Besuch des Erlebnisbauernhofs in Winikon. Absolvieren eines spannenden Postenlaufs in einem Maislabyrinth und als Abschluss ein lustiges Säulirennen. 2. Tag: Besichtigung des Hafens und des Schiffsmuseum in Basel. Danach mit dem Tram in die Stadt, Mittagessen und ein Besuch im Tinguely Museum. Mit dem Schiff zurück zum Dreiländereck. 3. Tag: Herrlicher Tag. Wie geschaffen für eine tolle Entdeckungstour durch die Römerruinen in Augusta Raurica in Augst. 4. Tag: Ausflug in den Dinopark und Besichtigung der faszinierenden Tropfsteinhöhle in Réclère. 5. Tag: Rückreise nach Gstaad mit Zwischenstopp in Langnau. Austoben im Entenpark. Wir danken allen herzlich für die finanziellen Zuwendungen, welche uns die Durchführung dieses abwechslungsreichen Schullagers ermöglicht haben. Das Team und die Schülerinnen und Schüler der Heilpädagogischen Schule Gstaad.
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Am Mittwoch, den 19. Juni 2013 verabschiedete die Heilpädagogische Schule Gstaad zwei Abschlussschülerinnen mit einem grossen Fest. Es gab verschiedene Musikdarbietungen. Während die Djembégruppe der HPS den ca. 130 Zuschauern und Zuschauerinnen tüchtig einheizte, berührten die solo dargebotenen Lieder von Rachel die Herzen des Publikums. Nach der Verabschiedung der beiden Hauptpersonen wurde es nochmals so richtig laut im Saal, nämlich als die Tanzgruppe, geleitet von Jessica, die Aula mit einem fägigen Rock and Roll Song zum Kochen brachte. Den Eltern und dem Grillmeister gebühren an dieser Stelle ein grosses "Merci" für das tolle Mittagsbuffet mit all den vielen Köstlichkeiten. Allen Besucher/innen und Helfer/innen danken wir herzlich für Ihre Unterstützung. Das Team der Heilpädagogischen Schule Gstaad
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Die Heilpädagogische Schule Gstaad fuhr vom 3. - 7. September 2012 ins Schullager nach Schwarzenberg im Kanton Luzern. Dort verbrachten die Schüler/Innen fünf erlebnisreiche Tage. Wir danken all denjenigen recht herzlich, welche uns finanziell unterstützt haben. Ohne die Spenden wäre es nicht möglich, das Lager in dieser Form durchzuführen. Das Team und die Schüler/Innen der Heilpädagogischen Schule Gstaad
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Unser diesjähriges Schullager fand in Ipsach statt. Von dort aus machten wir viele tolle Ausflüge. 1. Tag: Hinreise und Besuch der Ruinen von Avenches 2. Tag: Besuch im Papiliorama in Kerzers 3. Tag: Schifffahrt nach Erlach 4. Tag: Besuch Musikdosenmuseen in St.Croix und l'Auberson 5. Tag: Baden im Murtensee und Heimreise nach Gstaad Ein herzliches Dankeschön geht an alle Spender und Spenderinnen. Ohne Euch hätte dieses Lager nicht durchgeführt werden können. Natürlich danken wir auch allen, welche in irgend einer Form zum guten Gelingen dieser Woche beigetragen haben. Nochmals ein grosses Merci! Das Team der Heilpädagogischen Schule Gstaad
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"Das Kindermuseum Creaviva ist ein Ort lebendiger Kreativität". Wir nutzten eines der vielfältigen Angebote, Einblicke in die Welt der Kunst zu erhalten. Paul Klee inspirierte uns zu eigenem Gestalten. So entstanden unter kundiger Leitung des Museums wunderschöne Eigenkompositionen.
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Heilpädagogische Schule Gstaad: Schullager in Egnach am Bodensee vom 06.09. – 10.09.2010 Die Basisstufe „Sunnestrahle“ und die Mittel- und Oberstufe „Azzurro“ konnten dieses Jahr wiederum ein tolles Schullager durchführen. Diesmal fuhren wir in die Ostschweiz. Beide Klassen wohnten im Hotel „Seelust“ in Egnach am Bodensee. Was wir alles erleben durften, lest ihr in den folgenden Tagebuchnotizen: Montag: Abreise! Um 08.00 Uhr sind wir weggefahren. Wir haben einige Male angehalten. Dann waren wir alle am Bodensee und haben die Füsse gebadet. Ich war mit Rachel, Stefanie und Anja in einem Zimmer. Jessica Dienstag: Wir waren im Ravensburger Spieleland. Mir hat das verrückte Labyrinth sehr gut gefallen. Michael Wir fuhren mit der Fähre nach Friedrichshafen. Am besten gefielen mir die Gummiboote, Helikopter und die Puzzles. Simon Mittwoch: Die Markthalle von Friedensreich Regentag Dunkelbunt Hundertwasser hat mir gefallen. Im Sealife hatte es sehr viele Besucher und es war sehr eng. Michael Wir sahen das Hundertwasserhaus in Altenrhein. Die bunte Flaschenwand hat mir sehr gut gefallen. Im Sealife haben mir die Rochen gut gefallen. Ein Pinguin hat gebislet. Das war lustig. Gonçalo Donnerstag: Wir waren im Pfahlbauerdorf. Wir machten eine Zeitreise von 4000 Jahren v. Chr. bis 850 v. Chr. Die Bronzesachen gefielen mir besonders gut. Dann gingen wir auf den Affenberg. Wir fütterten die Affen und später wurde Lukas die Brille von einem kleinen Affen gestohlen. Er schrie wie ein Esel. Roman Wir waren im Pfahlbauerdorf. Die Feuersteine waren schön. Wir besuchten den Affenberg. Der Affe hatte die Brille von Lukas gestohlen. Lukas hat geweint. Gonçalo Freitag Ich packte die Kleider ein. Wir gingen vor der Rückreise noch joggen. Das Lager war sehr schön. Nadia Wir packten unsere Koffer und fuhren nach Hause. Wir brauchten 6 Stunden. Um 18.00 Uhr sind wir bei der HpS Gstaad angekommen. Meine Familie erwartete mich schon. Ich freute mich sehr! Roman Das Schullager wird alljährlich im Herbst durchgeführt. Die Schüler und Schülerinnen freuen sich jedes Jahr auf "ihr Schullager". Während dieser Zeit können auch die Eltern entlastet werden. Ohne Spendengelder wäre das Lager allerdings nicht möglich. An dieser Stelle danken wir allen, welche die Heilpädagogische Schule mit finanziellen Mitteln unterstützen. Das HPS-Team und die Schüler und Schülerinnen
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Buch- und Bildvernissage in Basel: "Gras im Saanenland": „Kunst sucht nach Ausdrucks- nicht nach Ausgrenzungsformen, muss nichts kompensieren und ist oft Vorreiter von gesellschaftlichen Veränderungsprozessen. Kunst- und Kulturprojekte von und mit Menschen mit Behinderungen schaffen Möglichkeiten, sich kennen zu lernen und machen Integration wirkungsvoll und nachhaltig“. Im Februar 2009 gestaltete der inzwischen verstorbene Basler Künstler Bruno Gasser zusammen mit der Heilpädagogischen Schule Gstaad im Bircherhuus Saanen einen Kunst-Workshop zum Thema „Grasmalen“. Ruth Knutti dokumentierte den Grasmal-Nachmittag in dem wunderschönes Buch "Gras im Saanenland". An der Buch- und Bildvernissage, welche am 19. September 2010 im Rappaz-Museum in Basel stattfand, ermöglichte er uns und vielen anderen Besuchern und Besucherinnen schöne und nachhaltige Begegnungen. Das Buch "Gras im Saanenland" ist in der Heilpädagogischen Schule Gstaad, Gsteigstrasse 15, 3780 Gstaad, Tel. 033 744 27 18, e-mail: hps.gstaad@bluewin.ch erhältlich. Es kostet Fr. 20.--. Fünf Franken pro Buch werden der Heilpädagogischen Schule zu Gute kommen. Das gespendete Geld wird für das jährlich durchgeführte Schullager verwendet. Hiermit möchten wir allen Sponsoren, den Organisatoren und all denen, welche sich für dieses Projekt engagiert haben, ganz herzlich danken. Das HPS-Team und die Schüler und Schülerinnen der Heilpädagogischen Schule Gstaad.
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HPS und Schule Rütti: Gemeinsames Farbenprojekt 08/09 Im Rahmen eines gemeinsamen Farbenprojektes entstanden in altersdurchmischten Gruppen verschiedene Bilder und Arbeiten. Ziel des Projektes war es, das Rütti Schulhaus und die HPS farbenfroher zu gestalten. In der HPS kreierten die SchülerInnen wunderschöne grosse und kleine Bilder zum Thema "Hundertwasser". Die Jüngsten entwarfen lustige "Hundertwasserschuhe" und verzierten damit das ganze Schulhaus. Im Mai wurden zwei 4 Meter lange Holzbilder zur Verschönerung der Eingangsfassade der HPS angefertigt. Motiv: "Phantasievolle Hundertwasser-Städte". Die Städte wurden von der 6. Klasse der Rütti Schule entworfen. Falls Ihr Lust habt, seht Euch doch die Bilder einmal in unserer Treppengalerie im Rüttischulhaus und im Eingangsbereich der HPS an.
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